TCE 160 klemmt beim Anfahren

Da häng ich mich mal dran. Bei meinem Arkana habe ich auch das Gefühl der kommt nicht in die Pötte. Hab dann mal die Parkbremse vor Gasgeben gelöst. Ändert nichts. Hab das Gefühl der 160er braucht so 2-2.500 U/min dass er da mal richtig loskommt, dann aber gleich heftig.

Ist mir von Anfang an aufgefallen da ich das von anderen Fahrzeugen mit Automatik nicht kenne.

Macht unser 140er nach 45.000 km immernoch sporadisch.

Jedoch nur bei einem ersten Start nach längerem Stehen (über Nacht oder während der Arbeitszeit am Firmenparkplatz).

Aber auch nur an kalten Tagen.

Ursache? Keine Ahnung!

Vor allem, weil sich das Auto ja auch bereits langsam bewegt. Da muss ja die Kupplung bereits gegriffen haben.

Ich lese mal mit. Wenn er kalt ist oder mal 1 Tag nicht bewegt wird das selbe Gefühlte Problem. Er fährt bei nicht los,benötigt höhere Drehzahl dafür und dann geht's mit einem mal zu fix nach vorne. Ist aber nicht immer. Da es mein 1ter Automatik ist, dachte ich das is nun mal so,eventuell weil das Öl kalt ist.?

Es gibt eine einfache aber nicht ganz umweltfreundliche Lösung. Nach dem Kaltstart den Motor laufen lassen bis Leerlaufdrehzahl absinkt und idealerweise Getriebe in D schalten und warten. Sobald der Öldruck und Temperatur passt ist das morgendliche Anfahren komfortabel.

So hat das Getriebe Zeit Druck aufzubauen. Es ist schließlich eine Nasskupplung und Öl schützt die Reibbeläge. Bei Überbeanspruchung kann es schnell zum erhöhten Verschleiß kommen. Die meisten Nutzer geben leider mehr Gas um die Trägheit zu überwinden. Es ist kontraproduktiv. Das Prinzip „Viel hilft viel!“ ist leider nicht ratsam.

Ja irgendwie sowas hatte ich auch auf dem Radar. Is aber eigentlich nicht sinn und Zweck

Vielleicht gibt es in der Zwischenzeit eine softwareseitige Optimierung. Eigentlich sehr Schade das dieses kleine Problem im Winter stark auftritt

Zitat von Arkana_Bak

Es gibt eine einfache aber nicht ganz umweltfreundliche Lösung. Nach dem Kaltstart den Motor laufen lassen bis Leerlaufdrehzahl absinkt und idealerweise Getriebe in D schalten und warten. Sobald der Öldruck und Temperatur passt ist das morgendliche Anfahren komfortabel.

So hat das Getriebe Zeit Druck aufzubauen. Es ist schließlich eine Nasskupplung und Öl schützt die Reibbeläge. Bei Überbeanspruchung kann es schnell zum erhöhten Verschleiß kommen. Die meisten Nutzer geben leider mehr Gas um die Trägheit zu überwinden. Es ist kontraproduktiv. Das Prinzip „Viel hilft viel!“ ist leider nicht ratsam.

Hab deinen Tipp mal probiert. Stimmt wirklich, einfach mal 10 sek laufen lassen bis die Drehzahl sinkt. Dann läuft es wie geschmiert.