Der 140er nimmt rund 8 Liter auf 100, zwischen 7,8 und 8,2 ist alles immermal dabei.
Allerdings abgelesen im Tacho, nicht ausgerechnet.
Getankt wird nach Preislage.
Isses preiswert, gibbet das gute E5, isses teuer, gibbet nur E10.
Der 160er nimmt 7 Liter auf 100.
Auch abgelesen, nicht gerechnet.
Der bekommt quasi nur E10.
Beide haben ein ähnliches Fahrprofil.
Wenig Stadt, mehr Überland, viel Autobahn.
Sommer und Winter sind mit keine Unterschiede aufgefallen.
Unter dem Symbol, hinten an der Rückbank, ungefähr 3-5cm drunter ist ein senkrechter Schlitz im Filz.
Da drin/drunter liegt der Ankerpunkt.
Vielleicht ist der Filz auch noch geschlossen, so ne Art Sollbruchstelle.
Musst du mal vorsichtig mit dem Finger auf die Suche gehen.
Zwei Bilder im o.a. Tread (#12) zeigen das recht gut.
Meine sprühen im Stand auch ins untere Drittel der Scheibe.
Verlaufen unter Fahrt aber recht schnell nach oben in den Wischerbereich.
Je höher die eingestellt werden, desto weiter oben setzen die an und der untere Teil der Scheibe bleibt "trocken".
Nebenbei: Früher haben wir eine Nadel genommen, in die Löcher gepult und die Düsen so verstellt.
Bei sechs Düsen stelle ich mir eine Verstellung aber eher kompiliziert vor.
Viel Erfolg.
Ich bin ja immernoch der Meinung, dass sich die Start/Stop-Batterie nur beim Bremsen auflädt/rekuperiert.
Viel Stadtverkehr -> viel bremsen -> viel Energie für die Start/Stop-Batterie.
Viel Autobahn -> wenig bremsen -> wenig Energie für die Start/Stop-Batterie.
Mir fällt jedenfalls auf, dass meine Start/Stop-Funktion/das Segeln während/nach Autobahnetappen eher "versagt" als im Stadtverkehr.
Und nach Autobahnetappen in der Stadt erst ein paar Kilometer braucht, bis sie wieder "anspringt".
Das Segeln erlebe ich eigentlich nur Überland, ausserhalb der Autobahn.
Nach dem Start gönnt sich der 140er unter einer halben Minute eine Leerlaufdrehzahl um die 1500 Touren.
Ich nenn das mal Kaltstartautomatik/-regelung.
Mit der rolle ich auf "R" aber auch schon rückwärts aus der Garage.
Wenn dann "P" gewählt wird braucht es aber auch schon den einen oder anderen Moment bis die Kupplung greift.
Erst langsam, dann aber mit nem Ruck...
Zur Motortemperatur!? Keine Ahnung ... Es gab bis dato noch keine Veranlassung die Haube während oder nach einer Fahrt zu öffnen.
... soweit die Theorie. 
Zur Praxis:
Unser R.S. Line, lt. Fahrzeugschein Vmax 205, Mitte Oktober, ca. 15 Grad Aussentemperatur, km-Stand ca. 3200, auf 215 60 17 (Winterschlappen), E10, irgendwo auf der A93, einfach mal laufen lassen.
Gedanklich schon auf die "Bremse" bei 205 km/h eingestellt. Aber nein ... 205 ... 210 ... 215 ... 220 ... 225, bei 229 musste ich vom Gas ... der Verkehr. 
Und ich hatte noch nicht das Gefühl, dass da ein Begrenzer eingreifen wollte. Und unsicher hat sich das auch nicht angefühlt.
Offenbar einer mit Streuung nach oben.
Diese gut.
Ich meine hier mal gelesen zu haben, dass zur Überführung des Fahrzeugs, dass dabei keine Verbraucher oder andere Kriechspannungen die Batterie leersaugen, eine Sicherung gezogen wird und nur leicht gesteckt an ihrem Platz verbleibt.
Finde den Artikel nur nicht mehr.
Gegebenenfalls mal alle Sicherungen nachdrücken, vielleicht hilfts ja.
Diese Woche war nach etwas mehr als eineinhalb Jahren auch meine Kartenbatterie leer.
2032 ist die verbaute Größe.
Eigener Wechsel ist kein Hexenwerk.
Ein Anlernen hat es nicht gebraucht, ging sofort wieder einwandfrei.
Wenn man die Lüftergeschwindigkeit per Hand verstellt wird im Display von oben ein schwarzer Balken eingeblendet, der das anzeigt.
Änderungen an Temperatur oder Luftverteilung werden allerdings nicht angezeigt.
... das Display zeigt aber an, wenn man die Klimaparameter verändert.
Zwar sehr kurz, wird aber am oberen Rand eingeblendet.
